Warum uns der Hund guttut

ein Hund als Begleiter tut gut

Der Hund macht sich super als Mitbewohner und Spazierfreund. Seinem Ruf, treu zu sein, entspricht er allemal. Ohnehin hält er uns in Bewegung und verhilft uns als idealer Begleiter zu neuen Freundschaften. Also wirklich ein prima Freund, um auch die Ferien auf einem neuen Fleckchen Land ankern zu lassen. Einmal einen Hund zum Kameraden gewonnen, möchte man ihn wann immer möglich als Begleiter mitnehmen.

Nützlich gegen Stress

Bewegungsmuffeln hilft der Hund. Schon allein seine Anwesenheit baut Stress ab. Ein Hund hört zu und lässt sich streicheln. Ein paar Schritte neben ihm tun immer gut, und äußerst dankbar dafür ist ein Hund ohnehin.

Ein idealer Therapeut

Hunde werden in Büros eingesetzt. Auch hier zählt alleine seine Anwesenheit. Ein Hund verweilt da gerne, liebt ihm wohlgesinnte Menschen und ist dann immerzu freundlich. Zudem schenkt er sinnvolle Aufgaben, wie ihm Wasser zu geben, etwas zum Essen; «da ist jemand der mich braucht.» Hunde lassen sich einfacher führen und eignen sich in der Regel weniger Macken an als Zweibeiner. 

Hunde halten aktiv 

Hundehalter leben länger, das ist durch zahlreiche Studien erwiesen. Seltener erleiden sie einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall. Das liegt wahrscheinlich insbesondere daran, dass Hunde die körperliche Aktivität ihrer Halterinnen und Halter steigern. Hunde müssen täglich raus. 
 Hier ein Tipp; als Herzpatient/in einen Hund zulegen?

Tiere sind Kuppler 

Schon manch eine Freundschaft aber auch langlebige Romanzen bahnten Hunde bei Spazierrunden an. Auf Dating-Apps zeigen sich Männer oft mit Hunden, weil sie so sympathischer wirken. Doch nicht nur ein Hund erweist sich dem Menschen als Sympathiebonus. Eine Studie über alleinstehende Rentner zeigt: Sobald ein Hund zu Ihrem Begleiter geworden ist, erhalten sie mehr Besuch und knüpfen mehr Freundschaften. 

Von Tieren fürs Leben lernen 

Schon Kleinkinder fühlen sich von Tieren angezogen. Einer gesunden Entwicklung helfen Bindungen zwischen ihnen. Ein Hund verhilft ihnen allzu gerne sich zu entwickeln und erweist sich als äußerst verlässlich. Mit seiner bedingungslosen Zuneigung gibt er dem Kind das Gefühl, so akzeptiert zu werden wie es ist. Weil Tiere nicht sprechen können, lernen Kinder, die mit Haustieren aufwachsen viel besser, nonverbale Signale zu deuten. 

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