Frau Fawer, Sie haben Timmy als Haustier
Ja, Timmy mein vierbeiniger Geselle hält mich aktiv. Er will drei Mal am Tag raus, Spaziergänge unternehmen, «Zeitung» lesen. Damit verleiht er dem Tag Fülle und Abwechslung.
Wie fühlen Sie sich in Inkwil?
Inkwil erweist sich für mich und Timmy als Paradies, ruhig, der Inkwiler See, der Blick auf die Jurakette und die vielen hilfsbereiten Nachbarn, ich möchte an keinem anderen Ort leben.
Wie verlaufen die Spaziergänge mit Timmy?
Timmy ist ein sturer Wheaton Terrier. Er will raus, bei Wind und Wetter. Ich bitte da manchmal unerschrockene Nachbarn, denn ich bin recht Erkältungsanfällig. So ein Spaziergang schafft aber auch Ruhe, und oft kommen Nachbarn – auch vierbeinige – mit. Da durchleben die Hunde ein Rudelerlebnis. Manchmal verschwindet Timmy am Inkwiler See, aber sonst hört er gut auf mich.
Frau Fawer, Sie bieten Hundesitting.
Ja, ich biete den Hunden ein Leben wie zuhause, eben mit Wohnzimmer, relaxen auf der Couch, etc.. Natürlich mit Timmy als Spielgefährten. Zu mir darf ein maximal mittelgroßer Hund kommen, und dann gehe ich beide Hunde 3x täglich ausführen.
Sie sind Vegetarerin, ihr Timmy nicht.
Ja, da muss noch was geschehen, wir brauchen mehr vegetarisches Hundefutter, welches ja gesund ist und von den Tieren angenommen wird, Hunde sind nun mal Fleischfresser. Ich denke. die Industrie könnte hier mehr umsetzen.
Was meinen Sie dazu den Hund in die Ferien zu nehmen?
Wann immer es geht den Hund mitzunehmen, sollte man dies verwirklichen. Jeder Hund liebt auch Abwechslung und will Neues kennenlernen. Jedoch, wenn es stressig werden könnte, beispielsweise in anderen Kontinenten, dann eher nicht. In Deutschland jedenfalls habe ich wunderbare Erfahrungen mit Timmy gemacht.
Danke für das Interview.
